iPhone 13 Test
Erfahrungsbericht: Das iPhone 13 Pro Max im Praxis-Test
Mit dem iPhone 13 Pro Max will Apple ein weiteres Mal ein Smartphone der Superlative auf den Markt gebracht haben. Technik auf hohem Niveau haben wir auf alle Fälle erwartet, wurden aber in unserem Praxis-Test doch noch einige Male überrascht. Das Pro Max ist nicht nur das bislang schwerste und größte iPhone, sondern auch technisch auf einem neuen Level. Folgend unsere Erfahrungen zu Hardware, Akku, Kamera und Display.
Vor- und Nachteile: iPhone 13 Pro Max
- Vorteile
- flüssiges 120-Hertz-Display
- hervorragende Akkulaufzeit
- starkes Kamera-Setup mit vielen Modi
- blitzschnelle Performance
- Nachteile
- unhandlich und schwer
- Speichererweiterung nicht möglich
- Lieferung ohne Netzteil
Experten-Meinung zu iPhone 13 Pro Max
"Mehr Pro geht nicht: Das neue Flaggschiff von Apple hat es ganz schön in sich und lässt auch so manche Android-Konkurrenz alt aussehen. Insbesondere die Dreifach-Kamera hat uns viel Spaß gemacht - vom Makro- bis hin zum Kinomodus wird viel geboten. Wer ein Gerät mit starker Rechenpower benötigt oder sich kreativ ausleben möchte, kann mit dem iPhone 13 Pro Max nichts falsch machen."
Unsere Empfehlung
iPhone 13 Pro Max im Praxis-Test
Die neue iPhone 13 Serie ist offiziell im Handel erhältlich. Vier Modelle hat der Technik-Konzern aus dem kalifornischen Cupertino auf den Markt gebracht: iPhone 13, iPhone 13 mini, iPhone 13 Pro und iPhone 13 Pro Max. Wir haben uns direkt das leistungsstärkste Smartphone aus der Reihe geschnappt und einem ausgiebigen Praxis-Test unterzogen.
Mit einem Einführungspreis in Höhe von 1.249 € ist das iPhone 13 Pro Max kein Schnäppchen. Es sei außerdem erwähnt, dass es sich bei unserem Modell um die Version mit dem kleinsten Speicher von 128 GB handelt. Teurer wird es, wenn der interne Gerätespeicher größer ausfallen soll: 256 GB kosten 1369 €, 512 GB gibt es für 1599 € und satte 1 TB schlagen mit 1829 € zu Buche.
Unser Tipp: Wer etwas Geld sparen möchte, bestellt das neue Premium-Smartphone von Apple direkt mit einem Handytarif. Dann lässt es sich bequem über mehrere Jahre abbezahlen, obendrein winken meist noch Rabatte auf das Gerät und die monatliche Grundgebühr.
Inhalte auf dieser Seite
- iPhone 13 Pro Max Unboxing und erster Eindruck
- Die Optik im Blick: Farben, Ceramic Shield & IP68 Schutz
- Groß, hell und schnell: iPhone Display mit 120 Hertz
- Volle Hardware-Power: A15 Bionic mit besserer Leistung
- Lange Laufzeit: iPhone 13 Pro Max als Akku-Monster
- iPhone Kamera im Test: Welche Funktionen gibt es?
- Unser Fazit: Starke Technik, die viel kostet
iPhone 13 Pro Max Unboxing und erster Eindruck
Frisch aus der Box fällt sofort auf, dass mit dem Pro Max nicht nur das Maximum an Technik geboten werden soll, sondern auch was die Größe und das Gewicht betrifft. Es ist schon ein ziemlicher Brummer, den man da in der Hand hält. 238 Gramm bringt das neue Schwergewicht von Apple bei Maßen von 160,8 x 78,1 x 7,65 mm auf die Waage. Das Gerät könnte sich gerade so in der Hosentasche verstauen lassen, wenn es auch ein wenig herausragt.
In der Hand liegt es zwar nicht ganz so komfortabel wie die kleineren iPhones, doch wer mit der ultragroßen Version der neuen iPhone 13 Reihe liebäugelt, wird wohl auch ein Fan von Riesen-Handys sein.
Nachdem wir uns einen ersten Eindruck vom iPhone verschafft haben, ging es mit dem übrigen Inhalt der Schachtel weiter. Dieser fällt auch in diesem Jahr wieder sehr minimalistisch aus: Neben dem Handy ist nur noch ein Lightning-Kabel mit USB-C-Stecker zu finden. Auf das dazugehörige Netzteil wird erneut zugunsten des Umweltschutzes verzichtet. Alte Stecker von vergangenen iPhone-Generationen lassen sich jedoch problemlos nutzen. Wer sich allerdings zum ersten Mal ein iPhone gönnt, schaut in die Röhre. Das notwendige Zubehör muss dann separat gekauft werden. Auch Kopfhörer sucht man vergebens.
- schnelle Lieferung
- sparsam bei Ressourcen
- unhandlich und schwer
- Lieferung ohne Netzteil
Die Optik im Blick: Farben, Ceramic Shield & IP68 Schutz
Was die Designsprache anbelangt, ist Apple den Vorgänger-Modellen treu geblieben. Der Hersteller spricht von einem Rahmen aus "Edelstahl in chirurgischer Qualität", der tatsächlich für eine elegante Optik sorgt und auch gut in der Hand liegt - trotz der Größe.
Ansonsten wird das neue XXL-Smartphone ebenso wie das Pro-Modell gewohnt klassisch gehalten - wer eine buntere Farbauswahl bevorzugt, wird eher mit den iPhone 13 Farben der günstigeren Varianten bedient. Die iPhone 13 Pro Farben fallen hingegen schlicht und modern aus. Wir haben uns für den Farbton Sierrablau entschieden, der bei uns in der Redaktion für gespaltene Meinungen gesorgt hat. Während das kühle Blau häufig als langweilig empfunden wurde, hat sich die Variante Graphit fast einstimmig als Favorit entpuppt. Ansonsten stehen noch ganz traditionell Gold und Silber zur Auswahl.
Für den notwendigen Gehäuseschutz sorgt die IP68-Zertifizierung. Diese soll das iPhone 13 Pro Max zuverlässig vor Staub und Wasser (überlebt bis zu 30 Minuten lang in 6 Meter Tiefe) schützen. Das Display auf der Frontseite wird von einem speziellen Ceramic Shield ummantelt, welches laut Hersteller mehr aushalten soll als jedes andere Smartphon- Glas. Da wir kein Risiko eingehen wollten, haben wir an dieser Stelle jedoch von einem Praxis-Test abgesehen und vertrauen hier ganz den Angaben von Apple.
Hervorstehende Kameralinsen auf der Rückseite
Einziger Wermutstropfen an der sonst so edlen Optik des iPhone 13 Pro Max ist das Kamera-Setup auf dem Geräterücken. Die Kameraobjektive ragen deutlich weiter aus dem Gehäuse heraus, als es noch beim Vorgänger aus dem vergangenen Jahr. An der starken Leistung der Kamera ändert dies zwar nichts, doch es nimmt etwas von dem eleganten Design weg. Es folgt eine Nahaufnahme sowie ein Vergleich mit dem iPhone 12 Pro aus dem Vorjahr:
Zuverlässige Entsperrung via Face ID, allerdings nur ohne Maske
Für die Entsperrung des iPhone 13 Pro Max setzt Apple weiterhin auf die Face ID. Der heiß erwartete In-Display-Fingerabdrucksensor lässt also wohl noch auf sich warten. Laut Insidern wird es erst 2023 soweit sein, vorher wird wohl kein iPhone mit der im Bildschirm integrierten Touch ID ausgestattet sein. Schade, denn gerade in Zeiten, in denen Gesichtsmasken zum Alltag gehören, wäre es ein willkommenes Feature. Trotz allem funktioniert die Gesichtserkennung ohne Maske einwandfrei und sorgt für eine flotte Entsperrung. Wer eine Maske trägt, gibt alternativ seinen PIN-Code ein.
- elegantes Design
- hochwertige Verarbeitung
- Schutz vor Wasser und Staub
- keine Touch ID
- hervorstehende Kameraobjektive
Groß, hell und schnell: iPhone Display mit 120 Hertz
Unser persönliches Highlight des iPhone 13 Pro Max ist - neben der Kamera - das neue 120 Hertz Display. Die Pro-Varianten der neuen iPhone-Generation unterstützen eine Bildwiederholungsrate von bis zu 120 Hertz, was nicht nur das Gaming und Streaming zu einem Erlebnis macht, sondern auch ein deutlich flüssigeres Scrollen ermöglicht. Die Pro Motion Technologie bringt die Adaptive Bildrate zum Einsatz, welche die Darstellung laufend so anpasst, dass sich diese im Bereich zwischen 10 und 120 Hz bewegt. Denn eine hohe Framerate macht sich zwar beim Zocken gut, verbraucht aber auch mehr Akku. Aus diesem Grund wird die Bildwiederholrate nur wenn nötig hochgeschraubt, ansonsten bleibt sie zur Schonung der Batterieleistung niedrig.
Was sich zunächst nur nach einer netten Ergänzung anhört, möchten wir nun eigentlich gar nicht mehr missen. Sogar das Scrollen im Browser und in den Social-Media-Apps war spürbar weicher, zudem hat die gestochen scharfe Darstellung bei den Spiele-Apps und auch beim Anschauen von YouTube Videos überzeugt. Auch die Größe des 6,7 Zoll großen Super Retina XDR Display hat dazu beigesteuert, denn auf einem großen Screen lassen sich die Inhalte noch mehr genießen. Außerdem hat Apple die Notch, also die Aussparung für die Frontkamera am oberen Displayrand, im Vergleich zum Vorgänger etwas schrumpfen lassen - so wird noch mehr Platz für den Bildschirm geboten.
Neben einer Auflösung von 2778 x 1284 Pixel und einer Pixeldichte von 458 ppi, die im Übrigen für die Schärfe und Detailgenauigkeit steht, legt das iPhone 13 Pro Max auch in Sachen Helligkeit vor. Die maximale typische Helligkeit liegt bei 1000 Nits, während bei HDR-Inhalten sogar 1200 Nits realisiert werden können. Insgesamt ist das Display laut Apple somit um 25% heller als beim Vorgänger. Das fällt auch im Alltag auf, denn sogar an besonders sonnigen Tagen konnten wir bei hochgefahrener Helligkeit problemlos unser Apple-Handy nutzen - ohne störende Spiegelungen.
- ProMotion-Display mit 120 Hz
- flüssiges Scrollen, Gaming und Streaming
- kleinere Notch auf der Front
- hoher Akkuverbrauch bei hoher Framerate
Volle Hardware-Power: A15 Bionic-Chip mit besserer Leistung
In puncto Hardware hat Apple einmal mehr seinen aktuell stärksten Prozessor verbaut. Unter der Haube werkelt der neue A15 Bionic Prozessor, der laut Hersteller aktuell schnellste Smartphone Chip der Welt mit neuem 5-Core GPU. Dieser soll eine bis zu 50% schnellere Grafik-Performance als die Konkurrenz bieten. Zudem setzt Apple bei den Pro-Varianten auf fünf Kerne, während beim günstigeren Basis- und Mini-Modell nur vier zum Einsatz kommen.
Wer das Smartphone in der Praxis nur dazu nutzt, E-Mails zu schreiben, im Internet zu surfen oder Freunden zu texten, wird von dem Plus an Leistung nicht viel spüren. Erst bei Anwendungen, die mehr Rechenpower benötigen, konnten wir von der starken Prozessorleistung profitieren. Videos haben sich reibungslos bearbeiten und schneiden lassen, zudem haben wir verschiedene Apps ausprobiert, die Augmented Reality unterstützen. Auch damit konnten wir das iPhone 13 Pro Max nicht an seine Grenzen bringen - von Überhitzung oder großem Akkuverlust war keine Spur.
- schneller A15 Bionic Chip
- höhere Rechenleistung möglich
- kürzere Berechnungszeiten bei Fotos & Videos
- vorrangig nur für Entwickler, Hobby-Fotografen & Co. ein Kaufgrund
Lange Laufzeit: iPhone 13 Pro Max als Akku-Monster
Bei so viel Hardware-Power ist auch eine ordentliche Akkuleistung gefragt. Bei den iPhone-Batterien kommt die Lithium-Ionen-Technologie zum Einsatz, die auch induktives Laden ganz ohne Kabelsalat ermöglicht. Ansonsten unterstützt das iPhone 13 Pro Max auch die Schnellladefunktion, mit der sich das Gerät um bis zu 50% in 30 Minuten aufläden lässt.
Apple hat viel an der Batterieleistung gearbeitet, sodass möglichst wenig Akku bei voller Leistung verbraucht wird. Da kommen beispielsweise die bereits erwähnte adaptive Bildrate des Displays, aber auch der stromsparende A15 Bionic Chip zugute. Und das zeigt sich auch in unserem Praxis-Test:
Wir haben das iPhone 13 Pro Max gut 5 Stunden lang akkutechnisch auf die Probe gestellt und geprüft, wie sich das Smartphone bei der alltäglichen Nutzung schlägt. Wir haben uns Videos auf YouTube angeschaut (1 Stunde), einen Musik-Streaming-Dienst genutzt (2 Stunden), grafisch aufwendige Games gezockt (30 Minuten) und mit der Dreifach-Kamera auf der Rückseite ausgiebig Fotos geschossen (1 Stunde). Und trotzdem hatten wir am Ende des Tages noch etwa 55% Akku übrig. Wer also nicht allzu akkuzehrende Anwendungen nutzt, kann den kleinen Taschencomputer fast zwei Tage am Stück benutzen.
- kabelloses Laden möglich
- Schnellladefunktion
- niedriger Akkuverbrauch bei hoher Leistung
- Netzteil zum Schnellladen muss separat gekauft werden
iPhone Kamera im Test: Welche Funktionen gibt es?
Zu guter Letzt kommt das Highlight des neuen iPhone 13 Pro Max: Die Triple-Kamera auf der Rückseite. Eine Auflösung von nur 12 Megapixel wirkt zwar im Vergleich mit so mancher Konkurrenz, beispielsweise dem kurze Zeit später auf den Markt erschienenen Xiaomi 11T mit 108 Megapixel, etwas schwach. Doch das Apple-Handy beweist, dass der erste Eindruck täuschen kann. Denn neben hochauflösenden Fotos bietet das iPhone 13 Pro Max einige Zusatzobjektive und Extra-Funktionen, die beim Knipsen richtig Spaß machen.
Das Dreifach-Kamera-System besteht aus einem Tele- (ƒ/2.8 Blende), einem Weitwinkel- (ƒ/1.5 Blende) und einem Ultraweitwinkel-Objektiv (ƒ/1.8 Blende und 120° Sichtfeld). Bei Fotoaufnahmen verfügt das iPhone 13 Pro Max über einen sechsfachen optischen Zoombereich, digital klappt sogar ein bis zu fünfzehnfacher Zoom. Verschiedenste Filter und Effekte gibt es mit der Kamera-App zuhauf, doch wir haben uns auf Aufnahmen bei Tageslicht ohne viel Schnickschnack fokussiert. Zwar hätten Wetter und Sonnenlicht etwas besser mitspielen können, doch wir finden die Fotos trotzdem gelungen:
Helle Fotos im Dunkeln mit dem Nachtmodus
Wer bei Nacht unterwegs ist, kann mithilfe des Nachtmodus schöne und kontrastreiche Aufnahmen hinbekommen. Über künstliche Intelligenz erkennt die iPhone 13 Pro Max Kamera, wann sie bei geringem Umgebungslicht automatisch in den Nachtmodus wechseln soll. Das Symbol dafür wird im oberen Bereich des Displays gelb angezeigt. Unsere Testfotos haben wir in aller Früh um etwa 5 Uhr morgens geschossen. Von Sonnenaufgang war zu diesem Zeitpunkt mit dem bloßen Auge noch nichts zu sehen, auf den Aufnahmen wirken die Lichtverhältnisse jedoch deutlich heller.
Makro-Funktion: Alle Details genau im Blick
Noch besser hat uns aber der Makro-Modus von Apples neuem Prachtstück gefallen, der Detailaufnahmen aus nächster Entfernung ermöglicht. Wird das Gerät bis auf 2 cm an das Motiv herangehalten, aktiviert die Kamera automatisch den Unschärfe-Effekt und prüft, welche der verfügbaren Kameralinsen das Objekt am besten in den Fokus rücken kann. Dadurch steht das gewünschte Makro-Motiv im Vordergrund, während der Hintergrund etwas verschwommen dargestellt wird. Mithilfe der KI wird die Aufnahme dann noch digital nachgeschärft.
Kinomodus für Videos: Nahtloser Übergang mit professioneller Unschärfe
Für die Videographen unter den iPhone-Nutzern hat Apple ein besonderes Feature im Gepäck: Den neuen Kinomodus. Mit dem iPhone 13 Pro Max sind nämlich Videos mit geringer Tiefenschärfe möglich, die ein Motiv entweder manuell oder automatisch via KI erfassen und den Hintergrund gleichzeitig unscharf stellen. Dabei sind die Übergänge sehr fließend, was mit etwas Übung zu beeindruckenden Aufnahmen führt. Und wenn mal etwas nicht wie gewünscht funktioniert hat, ist das auch kein Problem, denn mit der Kamera-Software lassen sich die Videos auch im Nachhinein bearbeiten.
Einziger Kritikpunkt ist hier die Auflösung. Videos lassen sich mit dem Kinomodus ausschließlich in Full-HD (1080p) aufnehmen, während im normalen Modus 4K-Aufnahmen möglich sind. Hier ein kurzes Videobeispiel, welches mit dem Kinomodus von Apple aufgenommen wurde:
- Kamera-System mit drei Objektiven
- kontrastreiche Fotos bei Tageslicht
- helle Aufnahmen mit dem Nachtmodus
- Makro-Funktion für scharfe Detailaufnahmen
- Kinomodus für Videos mit Bokeh-Effekt
- Auflösung nur 12 Megapixel
- Kinomodus-Aufnahmen nur in Full-HD
Unser Fazit: Starke Technik, die viel kostet
Zuletzt stellt sich die Frage: Lohnt sich der Kauf des iPhone 13 Pro Max? Wir finden: Ja, allerdings nur für bestimmte Zielgruppen. Wer sich für die Foto- und Videographie begeistert, leidenschaftlich gerne Games zockt, ein Handy mit Riesendisplay bevorzugt oder rechenintensive Apps nutzt, wird mit dem iPhone 13 Pro Max auf seine Kosten kommen. Wer sich mit diesen Beschreibungen nicht identifizieren kann, sollte auf ein preiswertes Gerät ausweichen. Denn trotz der Hardware-Power und zahlreichen Kamera-Funktionen ist das Flaggschiff immer noch eins: Sehr teuer.
Etwas Geld lässt sich sparen, wenn die Wahl auf das iPhone 13 Pro fällt. Dieses fällt zwar kleiner aus und wartet nicht in der 1-Terabyte-Variante auf, hat dafür aber alle anderen Features zu einem etwas niedrigeren Preis an Bord. Los geht es hier ab 1.149 €.
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Im Bundle mit dem Handytarif o2 Free M ist das iPhone 13 Pro für monatlich 54,99 € zu haben. Die einmalige Zuzahlung für das Smartphone liegt bei 1,- €. Mit o2 Free M profitieren Nutzer von einer Telefon- und SMS-Flat in alle deutschen Netze sowie von 20 GB im ausgezeichneten LTE- und 5G-Netz.
Der gebuchte Handytarif hat eine Mindestvertragslaufzeit von 24 Monaten, während wir für das iPhone 13 Pro einen Ratenplan von 36 Monaten empfehlen. So wird der monatliche Kombi-Preis gesenkt und das Flaggschiff damit erschwinglicher.
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