Vodafone schließt Funklöcher: Immer mehr Gemeinden mit 5G versorgt

Vodafone Netzausbau: Funklöcher schließen

Mobilfunk ist deutschlandweit bereits großflächig verfügbar. Dennoch gibt es Regionen, in denen noch Luft nach oben besteht. Deshalb ist Vodafone als einer der großen Netzbetreiber in Deutschland stets darum bemüht, neue Mobilfunkstandorte zu erreichen und Funklöcher zu schließen.

Doch zum Netzausbau gehört nicht nur, neue Standorte zu erschließen. Auch bestehende Mobilfunkstationen werden von Vodafone aufgerüstet. Auf diese Weise bringt der Netzbetreiber den modernen und schnellen 5G Mobilfunkstandard weiter in die Fläche. Längst findet der Vodafone 5G Ausbau nicht mehr nur in Städten statt. Viele Bauprojekte fokussieren sich auf ländliche Regionen, um den Mobilfunkstandard der 5. Generation bundesweit verfügbar zu machen.

Insgesamt sieht die Vodafone Verfügbarkeit bereits sehr gut aus. Der LTE Standard ist für 99,2% der Haushalte empfangbar. Die Vodafone 5G Verfügbarkeit liegt bei 93,5%.

Neue 5G Standorte unterstützen Katastrophenschutz

Mit seinen Ausbaumaßnahmen vernetzt Vodafone Gemeinden und Ortschaften deutschlandweit nicht nur mit dem Internet. Die neuen Antennen unterstützen beispielsweise auch die Notruftechnologie AML. Dank dieser wird bei einem Notruf der Standort des Anrufers direkt an den Rettungsdienst übermittelt. Das beschleunigt die Lokalisierung. Außerdem wird das Katastrophenwarnsystem Cell Broadcast weiter ausgebaut, das die umliegenden Haushalte per Smartphone vor Bränden oder Überschwemmungen warnt.

Gemeinden mit neuen Vodafone Standorten

Allein in den letzten Tagen hat Vodafone in zahlreichen Gemeinden Funklöcher geschlossen. Hier eine kleine Übersicht der neuesten Ausbauprojekte: Mohrkirch, Großalmerode, Nittenau, Hipstedt, Markt Indersdorf, Elze, Hanstedt, Engelbrechtsche Wildnis, Neudrossenfeld, Sprakensehl, Chiemsee, Edemissen, Niederdreisbach, Ahorn und Sembach.