Was bringt das neue Moto G 3? Vorab-Specs in der Übersicht

Das Motorola Moto G zählt zu den beliebtesten Smartphones aus dem günstigeren Preissegment. Der Hersteller bereitet nun offenbar die dritte Auflage des Gerätes vor. Gerüchten zufolge soll es ein 5-Zoll-Display und einen 1,4 GHz Quad-Core-Prozessor mitbringen und sich äußerlich individuell gestalten lassen.
Das Moto G gehört klar zu den Verkaufsschlagern unter den Einsteiger- bzw. Mittelklasse-Smartphones Eine ordentliche, zuverlässige Hardware, dazu als Software das "pure" Android sowie ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhätlnis sprechen bislang für das Moto G. Spannend sind deshalb die Gerüchte, die sich in den vergangen Wochen um eine neue Geräte-Generation rankten. Hier ein kurzer Überblick, was vom Moto G 3 zu erwarten ist.
Gleiche Bauform, mehr Farbauswahl
Dem Nachrichtenportal SlashGear zufolge wird sich das Moto G 3 in Form und Bauart gar nicht zu sehr vom Vorgängermodell unterscheiden. Wie schon zuvor wird mit einem 5 Zoll großen Display gerechnet, das vermutlich wieder HD-Auflösung mitbringt. Auch die charakteristische, abgerundete Form mit einem etwas dickeren Gehäuse in der Mitte bleibt wohl erhalten.
Also alles gleich und langweilig? - Mitnichten. Denn auf Twitter aufgetauchte Fotos (gepostet von Evan Blass) zeigen, dass es sich über den sogenannten "Moto Maker" farblich inviduell anpassen lässt. Vorgemacht hat Motorola das Prinzip zuvor beim Flaggschiff Moto X: Der Käufer erwirbt sein Wunsch-Gerät über die Motorola-Website und kann es dabei farblich beinahe beliebig anpassen. Zur Auswahl stehen unterschiedliches Rückseiten-Designs sowie verschiedene Button-Stile. Eine gelbe, grüne oder holzfarbene Abdeckung lässt sich dann zum Beispiel wahlweise mit silbernen, goldenen oder roten Bedienelementen kombinieren. Dem Käufer des Moto X stehen jedenfalls bislang viele Gestaltungs-Optionen offen. Ähnliche Variationsmöglichkeiten könnte es für das Moto G 3 geben.
Wieder 4 Kerne, 5-Zoll-HD-Display
Technisch wird es vermutlich einige wenige Neuerungen geben. SlashGear rechnet in seinem jüngsten Post zwar mit einem identischen Arbeitsspeicher (1 GB), aber einem leistungsstärkeren Prozessor, nämlich dem 64-bit-fähigen Snapdragon 410. Bestätigen sich die Erwartungen, können sich Besitzer des neuen Modells auch auf deutlich mehr Speicherplatz freuen. Denn der steigt voraussichtlich von nur 8 GB auf 16 GB bzw. 32 GB. Auch der Akku besitzt mit einer Nennladung von 2400 mAh mehr Leistung. Weitere Verbessungen verspricht die Frontkamera, die Fotos vermutlich mit maximal 5 Megapixeln schießt (statt 2 MP) und deshalb schärfere Selfies liefern dürfte. Als Betriebssystem wird mit Sicherheit Android Lollipop installiert sein.
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