Samsung Galaxy S8 - Wissenswertes zum Always on Display

Das Always-on-Display entwickelt sich bei Samsung zum Dauerbrenner. Nachdem die Funktion auf dem Galaxy S7 ihren Einstand feierte, findet sie sich auf immer mehr Samsung Smartphones. Nachtürlich auch auf dem Samsung Galaxy S8. Doch was genau verbirgt sich dahinter? Welche Möglichkeiten zur individuellen Gestaltung bietet die Bildschirmsperre?

Wie der Name bereits verrät, handelt es sich um eine "Immer auf dem Display"-Funktion, bei der das Display trotz Bildschirmsperre eingeschaltet bleibt. Angezeigt werden die aktuelle Uhrzeit, das Datum und Benachrichtigungen von diversen Anwendungen, welche mit zweimaligem Tippen geöffnet werden können. So sind Sie mit nur einem Blick auf Ihr Smartphone auch dann über verpasste Anrufe, Nachrichten und mehr informiert, wenn Ihre Bildschirmsperre aktiv ist.

Sollten Sie das Bedürfnis verspüren, die Standard-Anzeige Ihres Always On Displays zu verändern, bietet Samsung die Möglichkeit zur individualisierten Anpassung der einzelnen Elemente an. Wie das funktioniert zeigen wir Ihnen im Folgenden:

1. Rufen Sie das Einstellungen-Menü auf und wählen Sie den Bereich Gerätesicherheit. (Abb. 1)
2. Hier befindet sich unter dem Abschnitt "Sperrbildschirm und Always On Display" die Option, das Always On Display aus- oder einzuschalten. Wenn Sie das Design ändern möchten tippen Sie einmal auf diesen Bereich. (Abb. 2)
3. Dort angekommen können Sie zunächst die anzuzeigenden Inhalte auswählen. Anschließend werden verschiedene Uhrenstile und Designs aufgezeigt, sodass Sie sich nun zwischen einer digitalen Uhr, Analoguhr, Weltuhr, Seiten-Uhr, einem Kalender oder auch einem Bild Ihrer Wahl entscheiden können. (Abb. 3)
4. Sollten Ihnen die vorgegebenen Designvorschläge nicht genügen, besteht noch die Möglichkeit zur Applikation von Themes. Hierfür tippen Sie auf die drei Punkte rechts oben in der Bildschirmecke und wählen "Zu Samsung Themes" aus. Daraufhin werden Sie einem großen Sortiment verschiedenster Designs für Ihren Always On Display weitergeleitet. (Abb. 4)