Energiesparen im Telekom Smart Home
Thermostate, Fensterkontakte und intelligente Zwischenstecker
Am Morgen nach dem Aufstehen ein wohltemperiertes Bad vorfinden, in weniger benutzen Räumen keine unnötige Energie verschwenden und so die Heizkosten deutlich absenken - das vernetzte Zuhause mit Magenta SmartHome der Telekom macht all das möglich.
Wer seine Heizkörper, Steckdosen, Türen und Fenster im Telekom Smarthome miteinander vernetzt, schont seinen Geldbeutel: Beispielsweise sind in einer 70 Quadratmeterwohnung Einsparungen von bis zu 30 Prozent möglich.
Bei durchschnittlichen Heizkosten von 1.000 Euro kommt hier jedes Jahr eine ordentliche Summe zusammen. Nicht nur Haus- und Wohnungsbesitzer, sondern auch Mieter können vom Smart Home profitieren, denn bei der Nebenkostenabrechnung entfallen immerhin 50 Prozent auf die Heizkosten. Die Umrüstung, z.B. der Heizungsthermostate ist dabei problemlos möglich.
Beim Thema Energiesparen gilt der folgende Leitsatz: Wer die Raumtemperatur um 1 Grad Celsius absenkt, spart dadurch zwischen 6 und 7 Prozent der Heizkosten.
Nach dem Urlaub zur Begrüßung eine mollig warme Wohnung
Wer kennt das nicht, nach einem schönen Winterurlaub endet die Heimreise recht abrupt in total unterkühlten eigenen vier Wänden. Mit der Telekom Smart Home Heimvernetzung kann damit auf einen Schlag Schluss sein, denn alle im Haus oder in der Wohnung verbauten Heizkörper können mit nur einem Klick auf die gewünschte Wunschtemperatur eingestellt werden. So lässt sich die Heizung bereits während der Heimreise hochfahren und zu Hause ist dann Schluss mit dem Bibbern nach der Ankunft. Detaillierte Informationen zum Thema intelligente Heizungsregelung haben wir hier zusammengefasst: Smart Home Heizungssteuerung
Automatisiere Nachtabsenkung und stets wohltemperierte Räume
Je nach Tages- oder Nachtzeit werden die Räume in einer Wohnung unterschiedlich stark beansprucht. Dementsprechend vielfältig sind auch die Anforderungen an die ideale Raumtemperatur. Mit Telekom Smart Home kann jedem Raum eine Wunschtemperatur zugewiesen werden, zudem lässt sich die Nachtabsenkung automatisch programmieren. Und ändert sich der Tagesablauf doch einmal kurzfristig, können die Einstellungen jederzeit angepasst werden.
Vernetzte Thermostate sorgen für Einsparungen
Wer sich für die Vernetzung seiner Heizung im Smarthome entscheidet, spart gleich doppelt. Zum einen werden umweltfreundlich deutlich weniger Energieressourcen verbraucht, zum anderen sinken dadurch auch die Energiekosten deutlich ab. Zum Start müssen aber alle Heizkörper in der Wohnung mit intelligenten Thermostaten versehen werden, zudem unabdingbar ist der Einsatz der Smart Home Base in Verbindung mit der Magenta SmartHome App.
Ratgeber Smart Home
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Übersicht
Das bietet das Telekom Smart Home -
Energiesparen
Strom- und Heizkosten senken -
Sicherheit
So schützen Sie die eigenen vier Wände -
Licht & Unterhaltung
Wohlfühloase mit nur einem Klick
Energiesparen mit Smarthome - diese Einsparungen sind drin
In unserer Beispielrechnung gehen wir von einer 4 Zimmer Wohnung mit 70 Quadratmetern Wohnfläche aus, die insgesamt 7 Heizkörper besitzt. Alleine für das Heizen der Räume kommen hier durchschnittliche Kosten in Höhe von 1.000 Euro pro Jahr zusammen, bei einer maximalen Einsparmöglichkeit in Höhe von 30 Prozent lassen sich hier also bis zu 300 Euro pro Jahr einsparen.
Dem stehen die einmaligen Anschaffungskosten für die intelligenten Smart Home Thermostate gegenüber. Für jedes Gerät werden im Telekom Online Shop rund 50 Euro fällig, bei unserem Fallbeispiel kommen so einmalig knapp 350 Euro zusammen. Angenommen Telekom Festnetz-Kunden mieten bereits den Speedport Smart 3 WLAN Router. Für diesen kommen dann noch 5,80 €/Monat obendrauf.
Wer also das Maximum an Heizkosten einspart, hat seine Ausgaben bereits im 2. Jahr wieder reingeholt. Ab diesem Zeitpunkt wirken sich die Einsparungen dann positiv auf den eigenen Geldbeutel aus.
Intelligente Thermostate für Mieter und Eigentümer
Im Übrigen können nicht nur Eigentümer die Thermostate austauschen. Vielmehr können auch Mieter auf die vernetzten Smart Home Geräte umsteigen. Hier sollte allerdings beachtet werden, dass die ursprünglichen Thermostate sicher aufbewahrt werden, da diese dem Vermieter gehören. Dafür kann der Mieter die von ihm erworbenen Smart Home Geräte bei einem Wohnungswechsel mitnehmen.
Fensterkontakte erleichtern das Energiesparen
Wie erläutert, sollte die Heizung abgedreht werden, wenn die Fenster zum Lüften geöffnet sind. Ohne technische Unterstützung musste hier bislang selbst Hand angelegt werden, mit den intelligenten Thermostaten des Magenta Smart Home erfolgt dies nun vollautomatisiert.
Wird es im Zimmer aufgrund des offenen Fensters deutlich kühler, regelt das Thermostat automatisch die Temperatur nach unten. Nach einem fix eingestellten Zeitraum wird dann wieder auf den ursprünglich eingestellten Wert zurück gewechselt. Noch komfortabler wird es mit den optional erhältlichen Tür-Fensterkontakten. Hier passiert die Temperaturanpassung dann sekundengenau, optimal für die Energieeinsparung.
Strom sparen mit intelligenten Zwischensteckern
Der Jahresurlaub steht an und die Reise geht für drei Wochen ans Mittelmeer. Kurz vor dem Start werden noch schnell alle elektronischen Geräte vom Strom genommen, je nach Lage der Steckdosen ein mitunter aufwendiger Job.
Im Telekom Smart Home bietet der Einsatz von intelligenten Zwischensteckern eine komfortable Lösung an, mit nur einem Klick können dann die angeschlossenen Stand-By-Geräte komplett abgeschaltet werden. Auf Wunsch lässt sich auch ein zentraler Wandtaster einbauen, der dann mit nur einem Tastendruck sogar alle im Haushalt eingesetzten Stand-By-Geräte ausschaltet. Dies geht aber freilich nur dann, wenn auch überall intelligente Zwischenstecker eingesetzt werden.
Keine Frage, wenn elektronische Geräte per Knopfdruck anspringen, dann ist das für den Verbraucher sehr komfortabel. Die Kehrseite der Medaille ist allerdings, dass jedes einzelne Gerät permanent Strom verbraucht. Zwar nur in einem recht geringen Umfang, doch im Haushalt kommen da einige Geräte zusammen, so dass hier pro Jahr Stromkosten in Höhe von 100 Euro und mehr zusammenkommen.
Im Übrigen ermitteln die Zwischenstecker stets auch den Energieverbrauch der angeschlossenen Geräte. So lässt sich ein Stromfresser recht einfach ermitteln. Gegebenenfalls ist dann auch der Wechsel auf ein neues Gerät verbunden mit niedrigeren Verbrauchswerten empfehlenswert.
SMARTWEB Tipp: Wer zusätzlich noch einen intelligenten Stromzähler einsetzt, kann direkt auf einen Blick ablesen, wie sich die im gesamten Haushalt vorgenommenen Energiesparmaßnahmen auf den Stromverbrauch auswirken.
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Tipp der Redaktion
Magenta SmartHome
Wer sein Zuhause intelligent vernetzen und steuern möchte, findet mit Magenta SmartHome den Einstieg - ohne monatliche Gebühren. Sowohl die zugehörige SmartHome App als auch die Registrierung und Nutzung sind kostenlos. Der Speedport Smart 4 WLAN Router oder die Smart Home Base 2 dienen als Steuerzentrale.
Monatspreis 0,- €
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